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LWL Industrie-Museum Zeche Nachtigall
Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur

Im Naherholungsgebiet Wittener Muttental kann man 450 Jahre Bergbaugeschichte erleben. Über 30 Stationen zu Fuß oder mit der Museumsbahn informieren über den Ursprung des Bergbaus. Dazu zählen das LWL-Industriemuseum, der Besucherstollen, das Gruben- und Feldbahnmuseum sowie das ehemalige Bethaus der Bergleute. Die Zeche Nachtigall des LWL-Industriemuseums ist eine der ältesten Zechen im Ruhrgebiet. Hier beginnt der Kohleabbau nach einer Legende vor einigen Jahrhunderten aus Lochgrabungen (Pingen). Da in Witten das Kohleflöz bis an die Tagesoberfläche reicht, ist die Kohle tatsächlich zunächst ohne großen Aufwand zu erreichen. Später wird ein Stollen in den Hang an der Ruhr getrieben, der über Tage betreten wird. Dieser Stollen ist auch heute noch zugänglich und im Rahmen der Führung zu besichtigen. Der industrielle Abbau beginnt im 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erfolgt der Tiefbau.

 

S.a.: ► Das Muttental: Wiege des Bergbaus

Untermenüs
Zeche Nachtigall: Eingangsbereich und Maschinenhaus
 
Maschinenhaus und Ringofen
 
Eingangsbereich mit Kassenkiosk

Zwischen den Zechen Nachtigall und ► Theresia bringt pendelt „Gertrud“ und nimmt auch gleich Besucher vom Parkplatz  mit zurück zur Zeche Nachtigall.

Zurück im Museum Zeche Nachtigall... 

 
 
Von der alten Zeche ist nur noch die Maschinenhalle geblieben
 
Maschinenhaus der Zeche Nachtigall - vorbildlich renoviert
 
 
 
Betriebsgebäude und Ziegelei Dünkelberg
 
 
 
 

Die Zeche Nachtigall liegt umgeben von stiller Natur und hohen Felshängen.

 
 
 
 
 
 
 
 

Adresse & Kontakt

LWL-Industriemuseum

Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur

Zeche Nachtigall

Nachtigallstraße 35

58452 Witten

Tel.: 02302 93664-0

Fax: 02302 93664-22

E-Mail: zeche-nachtigall@lwl.org

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